Gernsbach vom 28.5. - 18.6.2011 1.Tag: Gernsbach
Blick über die Murg auf das Kriegerdenkmal über Murg und Wehr auf die Altstadt von Gernsbach
Der Ziehbrunnen im Katz'chen Garten Turmgasse
Rundgang durch Gernsbach vorbei an der Pfarrkirche - Unserer Lieben Frau - und dem Storchenturm (1449) 2.Tag: 1. Etappe Gernsbacher Runde
Die Gernsbacher Runde ist gut gekennzeichnet und wir brauchen nur der Ebertsrose folgen.
Von der Illertskapelle blicken wir auf Obertsrot Das Rathaus in Loffenau
Auf dem großen Lautenfelsen wurde Rast gemacht. Von hier aus hatten wir eine schöne Aussicht auf Lautenbach.
Reichental war das Ziel der ersten Etappe. Zurück nach Gernsbach fuhren wir mit dem Bus. 3.Tag: Schloß Eberstein bei Gernsbach und Baiersbronn
Panoramablick vom Weinhang auf Obertsrot und Murg Innenhof Schloß Eberstein
Schloß Eberstein: Die ehemalige "neue Burg Eberstein", eine mittelalterliche Festung von 1272, wird 1505 erstmals als Schloß erwähnt. Heute befindet sich ein Hotel in den Schloßanlagen. Von Baiersbronn nach Reichenbach
Eine weitere Wanderung führt uns über den Panoramaweg oberhalb von Baiersbronn und weiter zum Kloster Reichenbach. 4.Tag: Baden-Baden
Stiftskirche auf dem Marktplatz am Florentinerberg. Die Stiftskirche war ursprünglich eine romanische Basilika und wurde im 15. Jh. im spätgotischen Stil erneuert, der barocke Turmaufbau im 19. Jh.. Florentinerberg (Foto re.): Am Fuße des Schloßberges entstand 1981 eine mediterrane Gartenanlage.
Neues Schloß: Ehemalige Residenz der Markgrafen von Baden. Auf dem Weg in die Innenstadt.
Mamutbäume im Kurpark Trinkhalle
Trinkhalle: Das als Wandelhalle für Trinkkuren konzipierte Gebäude wurde 1839-42 von H. Hübsch als einseitig offener Säulengang errichtet und mit 14 Fresken aus der badischen Sagenwelt ausgeschmückt.
Kurhaus/Casino (1821-24): Im Kurhaus befindet sich eine der schönsten Spielbanken der Welt. Sie wurde 1855 mit pompösen Prunksälen im Stil französischer Königsschlösser ausgestattet. re: Stadttheater (1862) 5.Tag: Rastatt
Residenzschloß Rastatt: 1700 wurde das Jagdschloss für Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden zu einer repräsentativen Residenz nach Versailler Vorbild ausgebaut.
Rathaus Rastatt re: Die Pagodenburg: Das Gartenschlössle von 1722 diente der markgräflichen Familie als Teehaus. li: der Wasserturm
Schloßpark Rastatt Schloß Favorite Rastatt: Das zauberhaft barocke Jagdschlößchen wurde 1710-27 erbaut.
Das Schloß ist von einer idyllischen Parkanlage im englischen Stil umgeben. 6.Tag: Gernsbacher Runde 2. Etappe
Kirchturm Hilpertsau Der 668 m hohe Hausberg Baden-Badens mit dem Merkurturm
Blick auf Baden-Baden (re oben die Ebertsrose-Wanderzeichen der Gernsbacher Runde). Hier oben auf dem Merkur trafen wir uns mit unserern Freunden Kathrin und Hans-Hermann, die die Runde in entgegengesetzter Richtung gewandert sind.
Blick vom Merkurturm auf die Berggaststätte Zurück in Gernsbach sahen wir einen Reiher im Kurpark 7.Tag: Freudenstadt
Der Marktplatz von Freudenstadt, der der größte Deutschlands sein soll und komplett mit Arkaden gesäumt ist. re: Die Stadtkirche von Freudenstadt. Im gleichen Jahr - 1599 - erhielt die Stadt auch ihren Namen.
Brunnen in Freudenstadt: links der Barbenbrunnen und rechts ein Detail vom Schwarzwaldbrunnen. 8.Tag: Murgleiter 1.Etappe
Wir beginnen die Wandertour in Baiersbronn. Sie führt uns auch durch das idyllische Tonbachtal.
Von einem Aussichtspunkt können wir einen ersten Blick auf den Hutzensee mit seinen vielen Teichrosen werfen.
Weiter geht es auf der Murgleiter zu unserem Etappenziel Schönmünzach. 9.Tag: Karlsruhe
Im Jahre 1715 legte Markgraf Karl Wilhelm von Baden-Durlach den Grundstein für sein "Carols Ruhe". In der Mitte das Schloß, davon ausgehend wie Sonnenstrahlen 32 Straßen, die wiederum durch Ringstraßen miteinander verbunden sind - die vielgerühmte Fächerstadt entstand.
Teehaus im Schloßpark Blick über den See auf das Schloß
Unzählige Seerosen schmücken den See gewöhnlicher Trompetenbaum
1808 wurde der Botanische Garten am Rande des Schloßparks angelegt. Im Freiland sind seltene Gehölze der fürstlichen Pflanzensammlung erhalten geblieben.
Brunnen mit Seerosen und Putten Es gab viele Pflanzkübel mit Guaven
Markgraf Karl Wilhelm Evangelische Stadtkirche 10.Tag: Murgleiter 2.Etappe
Starten vom 1.Etappenziel Schönmünzach die Tour bei noch trübem Wetter. Leider war ein Teil der Strecke gesperrt.
Schwarzenbach-Talsperre und Speichersee
Etappenziel Forbach mit seiner "hölzern Bruck". Die erste überdachte Holzbrücke wure 1776 gebaut. Im 2. Weltkrieg wurde sie zerstört und 1955 original wieder aufgebaut. Rechtes Foto: Forbach mit der katholischen Kirche St.Johannes (1886). Aufgrund ihrer markanten Form und dominanten Lage oberhalb des Dorfes nennt man sie auch als "Dom des Murgtals". 11.Tag: Nagold, Calw und Bad Wildbad
Nagold: Schöne Fachwerkhäuser Von der Liebfrauenkirche steht nur noch der Turm Schmidtsche Apotheke (1750)
Hotel Post (1697) - berühmter Gast: Napoleon Burg Nagold
Calw: Palais Vischer (1787) heute Museum der Stadt 1692 zerstörte ein Feuer sämliche Gebäude der Stadt. Sie wurden jedoch innerhalb weniger Jahre wieder aufgebaut.
Marktplatz Nikolauskapelle Haus Schnaufer (1694)
Bad Wildbad: Rathaus Palais Thermal (1767-1845): großes Badgebäude 12.Tag: Baden-Baden (2. Besuch)
Blick über Baden-Baden Brunnen am Goetheplatz
Gönneranlage: Jugendstilgarten mit Brunnenanlage und Plastiken 1909 von Max Laeuger angelegt. Seit 1952 Rosengarten mit 450 verschiedenen Arten und Sorten. 13.Tag: Murgleiter 3. Etappe
Weiter ging es auf der Murgleiter von Forbach aus zum Latschigfelsen.
Blick vom Latschigfelsen Richtung Norden bis Gernsbach In Reichental brechen wir die 3. Etappe ab, da alle Gaststätten und Läden geschlossen haben.
Wir hatten nicht mehr genug Proviant für die letzten 12 km der Murgleiter. So gingen wir den Rest der 1. Etappe der "Gernsbacher Runde". Diese wanderten wir auf dem "Kunstweg". 14.Tag: Gengenbach, Haslach und Alpirsbach
Das Rathaus von Gengenbach Marktplatz mit Röhrenbrunnen
Scheffelhaus Obertor Fachwerkhaus
Die Engelgasse gleicht einem Freilichtmuseum. Liebevoll gepflegte Häuser mit vielen Pflanzen in jeder freien Ecke.
Rathaus von Haslach Eine kleine aber feine Altstadt.
Alpirsbacher Brauerei Die Linde ist durch das Dach des Lagerraumes gewachsen Fachwerk
Die kleine Altstadt von Alpirsbach ist sehenswert. 15.Tag: Baden-Baden (3. Besuch)
Blick vom Paradies (Wasserkunstanlage von Max Laeuger) auf Schloß Hohenbaden und die Altstadt mit Stiftskirche.
Noch einmal spazierten wir durch die Lichtentaler Allee, der prachtvollen Parkanlage an der Oos. Wir wollten doch einmal den Rosengarten der Gönneranlage im Sonnenschein erleben.
Es war eine unglaubliche Pracht und ein betörender Duft lag in der Luft.
Unsere Kaffeepause verbrachten wir auf der Terrasse vom Hotel Bellevue. In den schönen Park des Hotels führt eine weiße Brücke über die Oos. 16.Tag: Kaltenbronn und 3.Etappe der Murgleiter (Fortsetzung)
Der Hohlohturm als höchster Punkt des Gebirgszugs bietet atemberaubende Ausblicke auf Murg-und Rheintal bis zuden Vogesen.
Durch die Hochmoore führen Bohlenwege. Danach setzten wir die 3. Etappe der Murgleiter fort.
Von Reichental aus wanderten wir nun die letzten 12 km. In der Elsbethhütte machten wir eine kurze Rast, bevor es nach Gernsbach zum dortigen Portal der Murgleiter ging, dem eigentlichen Startpunkt. Wir haben die Murgleiter in entgegengesetzter Richtung gewandert. 17.Tag: Bad Herrenalb und Ettlingen
Eigentlich wollten wir in Ettlingen das Schloß besichtigen, aber leider alles Baustelle. Ettlingen hat aber auch eine wunderschöne Altstadt. Rechts: Blick über die Alb auf die St.Martins-Kirche.
Rathaus von Ettlingen (1738) Das romantische Albwehr - hier wurde früher die Alb gestaut.
In Bad Herrenalb bummelten wir noch durch den Kurpark. 18.Tag: Altes Schloß Baden-Baden, Battert und Ebersteinburg
Vom Ritterfelsen hatten wir einen ersten Ausblick auf das Alte Schloß und zum Merkurturm.
Burg Hohenbaden (1002) wurde als erster Stammsitz des Markgrafen von Baden am Westhang des Battert-Felsen erbaut.
Der Battert-Felsen (563m) ist ein bewaldeter Höhenzug. An der Südseite gibt es eine Menge kleiner und größerer Felstürme.
Burg Alt-Eberstein (1100) 19.Tag: Scharzwald-Hochstraße Mehliskopf, Mummelsee und Hornisgrinde, Dornstetten und Altensteig
Aussichtsturm Mehliskopf Geflecktes Knabenkraut Schwarzwalduhr am Mummelsee
Mummelsee: Der Mummelsee ist einer der sieben Karseen (Überbleibsel der letzten Eiszeit) des Schwarzwaldes. Er ist mit 800 m Umfang der größte, mit 17 m Tiefe der tiefste und mit 1036 m Höhenlage der höchste der sieben Karseen. Wegen der vielen Touristen wird der Mummelsee von den Einheimischen als Rummelsee betitelt.
Die Hornisgrinde ist mit 1164 m der höchste Berg des Nordschwarzwaldes. Li: Hornisgrinde-Aussichtsturm, mitte: Bismarckturm und re: Bohlenweg durch das Hochmoor
Dornstetten: hier gibt es das beste Eis, das allerdings in Freudenstadt hergestellt wird!
Altensteig mit dem gleichnamigen Schloß (heute Museum der Stadtgeschichte) und Blick vom Schloß auf die kleine Altstadt. 20.Tag: Ausruhetag mit Bummel durch den Gernsbacher Kurpark
"Entensonnenbaden" Nachwuchs beim Schwanenpaar 21.Tag: Freudenstadt
Am letzten Urlaubstag fuhren wir mit unseren Freunden nach Freudenstadt um dort noch einmal das leckere Eis zu genießen. re: Gernsbach - Stadt der Sonnenuhren |