1.Tag: Sankt Martin Zu den schönsten und bekanntesten Weindörfern der Pfalz zählt Sankt Martin. Der mittelalterliche Ortskern steht seit 1980 unter Denkmalschutz.
2.Tag: Bad Dürkheim Bad Dürkheim liegt am Rande des Pfälzerwaldes
Figuren vom Wurstmarktbrunnen
An schönen Häusern vorbei führte der Rundweg in den Kurpark Das einzig noch erhaltene Gradierwerk (von fünfen) wurde 1847 errichtet und zählt mit seinen 333 Metern zu den längsten in Deutschland. Im Hintergrund sieht man die Kapelle auf den Michaelsberg.
Ludwigskirche (1828) Das Riesenfass ist das größte der Welt!
Deidesheim: Ein Weingut in einem verwilderten Park Judasbaum
Hotel mit Gloxinien bewachsen Pfarrkirche St.Ulrich (1440)
Rathaus (1532) Deidesheimer Hof (seit 2001 ein 5 Sterne Hotel)
Neustadt an der Weinstraße: Das barocke Rathaus von 1729 Der Löwe mit den Mäusen saß vor dem Stadthaus
Neustadt an der Weinstraße ist das zweitgrößte Weinanbaugebiet Deutschlands. Hier findet das Deutsche Weinlesefest mit der Wahl der Deutschen Weinkönigin statt.
Elwetritschenbrunnen (Vogelähnliche Fabelwesen) 3. Tag: Wanderung auf den Taubenkopf
Der steilste Anstieg der Wanderung Teilweise führte uns der Weg durch eine zauberhafte Heidelandschaft, dann wieder Waldstücke mit vielen Kiefern.
Der Gipfel des 604 Meter hohen Taubenkopfes ist erreicht!
Zurück ging es durch das Klausental und anschließend an den Weinreben entlang. Hier konnten wir noch einen Blick zurück auf den Taubenkopf werfen. - re. der Taubenkopf, li. daneben die Kalmit. 4. Tag: Kaiserslautern
Das "Spinnrädl" aus dem Jahre 1740 ist das einzige erhaltene Fachwerkhaus der Stadt. Stadthaus Mi.: der "Schöne Brunnen" wurde 1571 erstmals erwähnt.
Der Kaiserbrunnen stellt die Geschichte und Gegenwart der Stadt in skurillen, heiteren Formen dar. Zum Beispiel der Karpfen aus Kaiserwoog.
Die Hackstraße mit Bauten aus der Neurenaissance von 1898.
Die Pfalzgalerie (1875) beherbergt eine Gemälde und Skulpturensammlung. Die Stiftskirche aus dem 13.Jh. gilt als bedeutenste spätgotische Hallenkirche Südwestdeutschlands. 5.Tag Hochberg (635 m) - Rundweg Die Errichtung der Kropsburg geht auf die Staufer zurück und wird auf die Zeit um 1200 datiert.
Der Dichterhain wurde 1929 errichtet. Er setzt den Mundartdichtern August Heinrich, Lina Sommer und Fritz Klaus ein Denkmal. Nach dem Regenguß brachte die Sonne die Waldwege zum Dampfen!
Das Friedensdenkmal bei Edenkoben: 1899 zum Gedenken an den Sieg im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 errichtet. Blick vom Friedensdenkmal Richtung Osten auf Edenkoben Schloß Hambach oberhalb von Sankt Martin 6. Tag: Landau
Neues Rathaus (1827) als Kommandantur der bayrischen Militärverwaltung erbaut. Kaufhausgasse. Rathausplatz mit Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpold von Bayern
Villen am Goethe und Schillerplatz
Das Haus "Zum Maulbeerbaum" (1322) wurde 1888 umgebaut und die Fassade mit Kopfreliefs berühmter Gäste geschmückt.
Häuser an der Marktstraße Kreuzgang und Garten der Augustinerkirche (1794) 7. Tag: Wanderung auf dem Richard Löwenherz Weg
Wir beginnen die Wanderung in der historischen Altstadt von Annweiler entlang der Queich.
Der Weg führt hinauf in den Pfälzerwald wo wir einen ersten Blick auf die Burg Trifels und den Asselstein werfen können. Immer wieder bieten sich schöne Ausblicke Vom Aussichtspunkt Wasgaublick haben wir eine gute Fernsicht über den südlichen Pfälzerwald
Der Asselstein
Weiter geht es, bis wir die mit 557 Meter höchste Erhebung des Wasgau erreichen, den Rehberg. Vom gleichnamigen Turm haben wir eine grandiose Aussicht auf die Burg Trifels.
Vom Rehbergturm auf Annweiler Kurpark von Annweiler (Ziel der Wanderung) 8. Tag: Speyer
Der Dom zu Speyer "St.Maria und St.Stephan" ist heute ein hervorragenes Zeugnis romanischer Baukunst. Er zählt seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Domplatz
Das Stadthaus beeindruckt mit seiner aufwendig gestalteten Fassade
Die "Alte Münz" (1748) Brunnenfigur neben der Münz Altpörtel (1230)
Die Gedächtniskirche wurde zwischen 1893 und 1904 im neugotischen Stil errichtet. Beachtenswert ist der Glasfensterzyklus.
9. Tag: Wanderung von St. Martin durch das Felsenmeer, auf die Kalmit und Hohe Loog zum Schloß Hambach
Unterhalb der Kalmit befindet sich das Felsenmeer. Es besteht aus Buntsandstein und gibt einen Einblick in 250 Millionen Jahre Erdgeschichte. Die Kalmit ist der höchste Berg des Pfälzer Waldes. Kalmit bedeutet wahrscheinlich so viel wie "Kahler Berg". Das nicht so schöne Wetter trübte die Sicht auf Maikammer Der Hohe Loog liegt 1,7 Kilometer westlich der Kalmit. Der Name Loog leitet sich von "Grenzzeichen" ab.
Beim leicht einsetzenden Regen war die Karte vom Pfälzer Wald auf dem Stein nur schwer zu erkennen. Am Hambacher Schloß angekommen regnete es heftiger, so das wir auf eine Besichtigung verzichteten. 10. Tag: Letzter Bummel durch den Ort
Blick vom Hotel am Weinberg (aus Westen) auf St. Martin
Katholische Pfarrkirche St.Martin Eines der vielen Weingüter in St.Martin |