Schleswig an einem sonnigen Oktobertag 8.10.2017
Oberlandesgericht Blick über den Burgsee auf das Gottorfer Schloss
Stadtmuseum und "Teddy Bär" Haus
Das Prinzenpalais (1700) dient heute als Landesachiv
Der Burgsee wurde bevölkert von vielen Enten und Blässhühnern, sowie etlichen Schwänen
Das Gottorfer Schloss (Foto: der barocke Südflügel) wurde in seiner 800jährigen Geschichte mehrmals umgebaut. Im Mittelalter Wasserburg, später Königliches Schloss, dann Resistenz der Gottorfer Herzöge (16.+17.Jh.), dann Kaserne und Kriege (19.+20.Jh.), heute Museum (Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, Archäologisches Museum)
Gebäude am Burgsee Kleine Kaskade mit Tempel und Delfinen
Deckelvase Herkules auf dem Spiegelteich Elefantenkopf Admiral auf Sonnenblume
Blick vom Globushaus auf die südliche Gartenterrasse Terrassen im Neuwerkgarten
Volkskundemuseum Abakus vor dem Finanzamt Bellmann-Chemnitz-Denkmal
Gebäude am Gallberg
Barockfassade (1696) Patrizierhaus (1695)
Ringelnatz (Restaurant) Holm - Fischerviertel -
Die Kapelle mit kleinem Friedhof bildet den zentralen Punkt in der Fischersiedlung Holm
St. Johannis-Kloster
Der achteckige Wikingturm am Ende der Schlei hat 26 Stockwerke. Im 26. Stockwerk befindet sich ein Restaurant mit Cafe'
Ein lohnenswerter Ausblick über die Schlei und Altstadt mit Dom bei leckerem Kuchen und Kaffee.
Den Blick auf das Gottorfer Schloss hatte man nur von den Toilettenräumen aus. Ochsenweg und Sorgwohlder Binnendünen am 11.06.2017
Wir folgten dem gut ausgeschilderten Wanderweg. Zuerst auf dem Ochsenweg, der seinen Namen durch seine Funktion im Mittelalter erlangte, als große Ochsenherden von Nordjütland in die Niederlande getrieben wurden.
Weiter ging es an den Sorgwohlder Binnendünen vorbei. Die Dünen entstanden in der Spät- und Nacheiszeit vor 12.000 Jahren. Besonders sehenswert im Spätsommer, wenn die Besenheide blüht.
Die Schafe vom Milchschafhof und Käserei Solterbek. Fingerhut Königskerze
Leider war das Cafe' Hof Feldscheide geschlossen. Mit der Pferdekutsche auf dem Ochsenweg.
"Altes Abnahmehaus" (1688) am Ochsenweg Riesenbärenklau Rundwanderung Föruper Berge 14.05.2017
Die "Obere Treenelandschaft", ein noch sehr naturnahes Wandergebiet. Die Wanderrouten sind mit Informationstafeln und Wegweisern gut ausgeschildert. So kann man sich zum Beispiel auf dem Frosch-, Libellen- oder Schmetterlingsweg begeben.
Der Wanderweg führte teilweise durch eine Moorlandschaft. Der provisorische Steg war eine etwas wacklige Angelegenheit.
Diese Bäume hatten kaum Blätter. Holzbrücke über die Treene.
Nun führte der Wanderweg immer an der Treene entlang.
Garten/Park in Oeversee Reetdachhaus
Die alte Wehrkirche (Rundturmkirche) St.-Georg aus dem 12. Jahrhundert. Am Turm befinden sich noch heute Schießscharten. Die Gewölbemalereien wurden 1965 unter jüngeren Bemalungsschichten entdeckt und freigelegt. Wanderung Geltinger Birk 27.08.2016 Die Geltinger Birk ist seit 1986 Naturschutzgebiet und liegt nordöstlich von Gelting am Ausgang der Flensburger Förde an der Ostsee
Eine abwechslungsreiche und gut ausgeschilderte Wanderstrecke, die einige Varianten bietet.
Obstbäume und Schlehenbüsche finden sich an den Wanderwegen. Gänsedistel Fetthenne?
Blick über das Geltinger Noor. Ziegen
Heideblüte Leuchtturm Kalkgrund in der Flensburger Förde
Galloway-Rinder (Kälber)
Die Wärme macht durstig! Ein Bad bringt auch die gewünschte Abkühlung.
Auch hier hindurch führte ein Wanderweg! Mohn
Am Konikweg bekommt man einen Eindruck von der Vernässung der Birk. Rechts auf dem Foto die Meta Norgaardts Brüch.
Mühle Charlotte (1826) - Wahrzeichen der Geltinger Birk. Große Lagune
Gänse, Alpenstrandläufer und Goldregenpfeifer bevölkern die Lagune. Anmerkung: Die Koniks sahen wir leider nicht! |