Tag 28 8.2.2019 Omaruru und Omandumba Durch das ausgetrocknete Flussbett des Omaruru spazieren wir in die gleichnamige Stadt.
Franketurm -Zum Gedenken an den Hereroaufstand-. Über einen Gartenzaun geschaut.
Säulenkaktus Bougainvillea Wir fahren nach Omandumba. Dort besuchen wir die San, ein Volksstamm von Sammlern und Jägern, die sich hauptsächlich im Norden, in der Kalahari, angesiedelt haben.
Heute stehen wir ganz in der "Natur", ohne Stromanschluß, mit Außentoiletten und Duschen.
Eine beeindruckende Felsenlandschaft.
Nachmittags geht es ins Dorf der San, hier erwarten uns der junge Coh (übersetzt ins Englische) und sein Großvater.
Die Regenwasserrinne dient dazu die Tiere anzulocken. Die Affen turnen auf den Felsen herum.
Coh erklärt uns die Felsenmalerei und welche Bedeutung sie für den Stamm haben.
Der Großvater zeigt uns eine Falle für Vögel und Kleintiere.
Jagdverhalten und Verfolgen der Tiere.
Nun folgt die Kunst des Feuermachen, wobei die Beiden eine Menge Geduld aufbringen mußten.
Zurück im Dorf der San erstanden wir noch einige der "Kunstwerke" die die Frauen anfertigen, z.B. Ketten aus Straußeneiern. Die Kettenglieder wurden mit ihren primitiven Werkzeugen in Form gehämmert.
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