Victoria-Falls - 13.02.2017 Von unserem Stellplatz in Kasane fahren wir mit Kleinbussen zur Grenze nach Simbabwe. Dort verbringen wir zweieinhalb Stunden bis alle Formalitäten erledigt sind. Dann geht es weiter zum "donnernden Rauch" wie die Einheimischen die Victoria-Fälle nennen. Hier stürzt sich der Sambesi auf 1,6 Kilometern Breite in 100 Metern in die Tiefe. Ein gewaltiges Schauspiel!
Die Victoria-Falls führten nach den Regenfällen der letzten Zeit reichlich Wasser. Dadurch trübte die stärker aufsteigende Gischt teilweise die Sicht. Auch wir als Besucher wurden immer wieder "geduscht". Bei der Wärme trocknete die Kleidung aber schnell.
1855 entdeckte der schottische Missionar David Livingstone die Wasserfälle. Tief beeindruckt beschrieb er sie als "Schönstem", was Afrika je gesehen hat. Er nannte sie zu Ehren der britischen Königin Victoria-Falls.
Wieder in der Mahangu Lodge gab es Gruppenfotos mit den neuen Shirts. |